Der Klassenkampf

Zusammenfassung

In der Kinderkrippe verdient jemand Geld, weil die Kinder dort sind (Knechtschaft). In der Kinderkrippe kümmert sich eine Mitarbeiterin um dutzende (Klein-)Kinder, die nach Aufmerksamkeit schreien (Vernachlässigung). Die Eltern werden zum Arbeiten geschickt und die Kinder fremdplatziert (für den grössten Teil des Tages; Traumatisierung).

Keiner weiss wirklich, ob die Krippenmitarbeiter genauso pervers sind, wie damals die staatlichen Auftragnehmer bei den Verdingkindern. Ist jemand von euch vorbeigegangen, um zu schauen, was da wirklich abgeht? Nein? Genau wie damals. Mein Sohn wurde im Kindergarten sexuell missbraucht und er bekommt, noch heute, Tag für Tag Betäubungsmittel seit er 5 war. Medizin-Experimente!

Und ihr wollt mir weiss machen, dass ab 1981 Kinder und Erwachsene nicht mehr missbraucht worden sind? Ihr wollt es einfach glauben, dass es heute besser ist. Ihr wollt den neuen Opfern nicht glauben. Die Aufarbeitung der Akten bis 1981 ist gerade erst abgeschlossen. Man weiss noch gar nichts über die Zeit danach. Ich weiss, das Prinzip ist das selbe geblieben: Menschenhasser gab es schon immer und es wird so bleiben, solange der Hass provoziert wird.

Es ist mir fast peinlich, für einmal den Standpunkt der SVP zu rechtfertigen. Aber es geht im Folgenden eigentlich nicht um die "Migrationspolitik" der Schweiz, sondern um die problematische "Nachwuchspolitik". Die Politik der Über- und Untermenschen: die Reichen dürfen sich vermehren, während die Armen vernichtet werden.

Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat in der Schweiz nie aufgehört. Es hat nicht mehr genug Schweizer, deshalb nehmen die Perversen und Sadisten jetzt immer mehr Ausländer in die Mangel.

Das Gewaltmonopol

In welchen Fällen dürfen Staatsangestellte in der Schweiz Kinder und Erwachsene knechten und missbrauchen? Ich versuche eine parteipolitisch neutrale Sichtweise her zu stellen, die gerne weitergeleitet oder kritisiert werden darf.

Verena Herzog, SVP Nationalrätin, Frauenfeld (TG), schrieb in der Parteizeitung vom Juni 2019:

Jetzt ruft Mitte-Links nach flächendeckender frühkindlicher Förderung, dies obwohl deren Nutzen nicht erwiesen ist. Angesichts der Tatsache, dass Gewalt in der Erziehung bei nicht integrierten Familien ein häufigeres Problem ist, liegt der Verdacht nahe, dass eine verfehlte Zuwanderungspolitik durch staatlich verordnete Krippenerziehung wettgemacht werden soll.

Gehen wir die Fakten in Herzogs Artikel durch, die mir sinnvoll erscheinen:

  • Oft werden Eltern belächelt, die beruflich kürzer treten, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Dies obwohl die Wichtigkeit einer konstanten Bezugsperson vor allem in den ersten Lebensjahren für die gesunde Entwicklung eines Kindes längst erwiesen ist. Trotzdem fordern die Kritiker des traditionellen Familienmodells, das immerhin von rund drei Vierteln der Schweizer Familien gelebt wird, Frühförderung habe als Staatsaufgabe zu gelten.
  • Die staatliche Investition in die frühe Kindheit erziele angeblich die höchste Bildungsrendite. Eine krasse Fehlinterpretation von Studienresultaten. Individuelle Begabungen, Leistungsfähigkeit, körperliche Belastbarkeit, Durchhaltewillen etc. werden dabei vollkommen ignoriert. Ebenso die Wissenschaft: Margrit Stamm, emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften der Universität Fribourg, erklärte in einem Interview, es sei empirisch nicht nachgewiesen, dass die Kita für «Startchancengleichheit» sorge, wie stets euphorisch behauptet werde. Die Familie habe eine viel grössere Wirkung auf ein Kind, selbst wenn die Kita ihre Arbeit vorzüglich mache.
  • Der Verdacht liegt nahe, dass die geforderten Massnahmen in erster Linie auf Zuwanderer abzielen. Dass es Migrantenkinder oft schwieriger haben als Schweizer Kinder, vor allem wenn ihre Eltern unsere Sprache nicht beherrschen oder beherrschen wollen, ist bekannt.
  • Wie bei der Gewalt gegen …, die zu einem erheblichen Teil von … ausgeübt wird, schaut die … auch hier aus ideologischen Gründen lieber weg. Statt die Folgen ihrer verfehlten …Politik gezielt anzugehen und … zur Einhaltung der hiesigen Regeln zu verpflichten, fordern sie flächendeckend noch mehr staatliche Förder- und Erziehungsmassnahmen. Dies notabene einmal mehr auf Kosten des Mittelstandes und all jener Eltern, die ihre Verantwortung wahrnehmen. Dies erinnert an das verwerfliche Gedankengut, mit welchem die Verdingkinder zur besseren Erziehung weggegeben wurden. Bei solchen Eingriffen sollte der Staat mehr Zurückhaltung üben.

Selbstbestimmung gegen Vormundschaftsbehörde

Es handelt sich in Herzogs Artikel um eine irrige bzw. irreführende Darstellung der Sachlage, bei den „Massnahmen“ handle es sich um „staatliche Förder- und Erziehungsmassnahmen“. Es handelt sich viel mehr um eine Gefährdung, ein Missbrauch des Kindes, welches von der Politik geduldet wird. Die KESB macht heute die Patienten von morgen.

Statt die Migrationspolitik sollte man die Nachwuchspolitik kritisieren. Ja, der Nachwuchs ist das Wichtigste für ein Land und für die Volkswirtschaft. Die Schweiz hat sehr schwerwiegende Fehler in der Nachwuchspolitik begangen: Kinder entführt und geknechtet, sie in Hände von Bauern, Ärzten, Pädophilen und Sadisten, sowie sogenannten Fürsorgerinnen gegeben, schwer traumatisiert und verängstigt, für den ganzen Rest ihres Lebens. Die Schweiz hat Bürger vernichtet und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Keine einzige Partei im Lande hat Strafanzeige eingereicht. Was rechtfertigt diese Gewalt gegen die eigene Bevölkerung?

"Im Rahmen der eidgenössischen Bündnispolitik erfolgte mitunter die Teildelegation von Gewaltbefugnissen auf den Bund (Strafrecht). Die helvetische Verfassung von 1798 räumte dem Vollziehungsdirektorium ein zentralisiertes Gewaltmonopol ein, während die Verfassung von 1848 das Gewaltmonopol den Kantonen zuwies. Beim Bund verblieb die verfassungsmässige Möglichkeit einer Bundesintervention durch die Armee. Im 20. Jh., etwa anlässlich des Generalstreiks von 1918 oder infolge der massiven Polizeieinsätze während der Jugendunruhen von 1980-81, wuchs die öffentliche Sensibilität für das Spannungsverhältnis zwischen dem Gewaltmonopol zur Wiederherstellung der inneren Sicherheit und den Grundrechten (Menschenrechte)." https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028733/2008-02-11/

Die strukturelle Gewalt im Lande ist auch heute noch ein weiträumig ignoriertes Problem – insbesondere in der Politik. Die wachsende Zahl von Staatsangestellten lebt sehr gut, mit dem Einkommen, welches von Steuerzahlern finanziert wurde und wird. Die Löhne und Renten der Politiker und Behörden werden durch die arbeitende Bevölkerung finanziert. Jede Massnahme, die zu Lasten von Ausländern und ihren Kindern ausgeführt wird, bringt Geld in die Tasche der Exekutiv-Mitglieder, die meist Schweizer sind. Die Zwangsmassnahmen werden per gesetzlicher Instanz vorgegeben und damit werden Arbeitsplätze geschaffen, Einkommen für einige potentiellen Missetäter in der inländischen Bevölkerung generiert.

Keinesfalls (!) können und dürfen administrative Zwangsmassnahmen als Förder- und Erziehungsmassnahmen bezeichnet werden. Die Zwangsmassnahmen haben leider auch nach 1981 nie aufgehört – sie wurden einfach im Mitwissen der Politik, Justiz und Behörden weiter betrieben, verschwiegen, institutionalisiert, kaschiert und gefördert. Die positiv gefärbten Nachrichten, sind Propaganda. Nach mehreren Generationen von Bevormundeten, Belogenen und Getäuschten, stören sich heute nur die wenigsten daran, denn sie wissen es nicht besser. Es gibt immer mehr Private, die von der Vormundschaft profitieren und die Opfer sind im Promillebereich geblieben.

Der Lebensborn e. V. war in der Zeit des Nationalsozialismus ein von der SS getragener, staatlich geförderter Verein, dessen Ziel es war, auf der Grundlage der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Gesundheitsideologie die Erhöhung der Geburtenziffer „arischer“ Kinder herbeizuführen. Dies sollte durch das Abhalten unverheirateter Frauen und Mädchen von einem Schwangerschaftsabbruch, durch das Anbieten anonymer Entbindungen und die anschließende Vermittlung der unehelichen Kinder zur Adoption – bevorzugt an Familien von SS-Angehörigen – erreicht werden. 

Der Lebensborn war daneben mitverantwortlich für die Verschleppung von Kindern aus den von Deutschland besetzten Gebieten. Falls diese im Sinne der nationalsozialistischen Rassenideologie als „arisch“ galten, wurden sie unter Verschleierung ihrer Identität in Lebensborn-Heimen im Reich oder den besetzten Gebieten untergebracht. Das Ziel war letztlich die Adoption durch parteitreue deutsche Familien. So wurden 13 der 98 vom Lidice-Massaker betroffenen Kinder für den Lebensborn selektiert, während die anderen ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert und dort durch Gas ermordet wurden.

Die Schweiz und die Eugenik

Wer die Parallelen zwischen Lebensborn und ProJuventute nicht erkennt, muss blind sein.

„Das Wort «Eugenik» leitet sich nicht aus Eugen Bleulers Vornamen ab. Der Begriff geht auf Francis Galton, einen Vetter Darwins, zurück, der schon Ende des 19. Jahrhunderts überzeugt war, dass physische wie psychische Eigenschaften eines Menschen erblich seien und alles getan werden müsse, um eine Auslese der «Besten» zu erhalten und Unwürdige an der Fortpflanzung zu hindern.

Als ein Gründervater der eugenischen und rassenhygienischen Bewegung gilt der berühmte Waadtländer Ameisenforscher und Burghölzli-Direktor August Forel. Er äusserte sich kompromisslos: «Wir haben hier nicht nur Idioten und Geisteskranke, sondern einen grossen Haufen Minderwertiger [...], von Untermenschen wimmelt es und bei ihnen ist die Beschränkung der Zeugung am Platz.» Forel, eingeschriebenes Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, verstand nicht, wie man sich einer «rationellen, eugenischen menschlichen Zuchtwahl» entgegenstemmen konnte.

Der Übergang von der Eugenik zur Euthanasie war fliessend. Forel schrieb 1903: «Früher, in der guten alten Zeit, machte man mit unfähigen, ungenügenden Menschen kürzeren Prozess als heute. Eine ungeheure Zahl pathologischer Hirne, die [...] die Gesellschaft schädigten, wurden kurz und bündig hingerichtet, gehängt oder geköpft [...].» Sein Nachfolger Eugen Bleuler, auch er an sich ein Psychiater mit sozialreformerischer Ader, war der Ansicht, Hinrichtungen würden die Gesellschaft «von der Sorge um den Delinquenten» befreien und «die Zeugung einer ähnlich gearteten Nachkommenschaft» verunmöglichen.

Es gab schlimmere Eugeniker als Forel und Bleuler, sogar in der Schweiz, aber auf ihre sozialhygienischen Rezepte stützten sich bis vor zwanzig Jahren Psychiater, Fürsorge- und Vormundschaftsbehörden im ganzen Land. Oft hatten die Patienten nur die Wahl, lange oder dauernd interniert zu bleiben oder sich sterilisieren zu lassen.“ http://www.thata.ch/julianschuettrezweltwoche13mar03.htm

Die heutige Familienpolitik stützt sich nicht mehr offensichtlich auf der Eugenik, denn die Handlungsweise hat sich bereits eingebürgert und die Vorgehenweise wird nicht mehr hinterfragt - wie soll man auch, wenn man nicht mehr weiss, wie es vor der industriellen Revolution, vor dem Jahr 1900 war, als der grösste Teil der Bevölkerung als Erntehelfer in der Landwirtschaft tätig war. Keine Frau in der Schweiz wurde jemals gefragt, was sie lieber tun würde: eine Familie gründen und sich zu Hause um den eigenen Nachwuchs kümmern, oder doch lieber für wenig Lohn arbeiten gehen? Auch mit 2 Jobs hat eine Familie weniger Geld, als wenn die Mutter oder der Vater zuhause bliebe und Ergänzungsleistungen erhielte, weil die Krippe kostet. Aber wenn die Familie "arm" ist, kommt die KESB! Die Mutter muss arbeiten gehen, sonst gefährdet sie das Kind. So einfach ist das!

Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung (Artikel 11 der Bundesverfassung). Dass Fremdplatzierung und Fremdbetreuung durch Staatsangestellte förderlich sei, ist eine widerlegte These, genau wie die These, dass die Definition von Unter- und Übermensch genetisch bedingt sei – sie ist juristisch bzw. politisch oder auf religiöse Art bedingt.

Das Experiment, die Rasse zu perfektionieren, muss heute als gescheitert betrachtet werden. Die Dekadenz ist vorangeschritten. Man sitzt auf einem Scherbenhaufen und die eigene Bevölkerung nimmt ab. Andere Bevölkerungsgruppen vermehren sich ungehindert, natürlich und selbstverständlich weiter, während man uns die Mär der Überbevölkerung erzählt. Es ist Misswirtschaft!

Schweizer haben vergessen, wer die oberste politische Instanz im Lande ist

Seit Ende des 19. Jahrhunderts gilt Wilhelm Tell als der Nationalheld der Schweiz. Sein Profil schmückt auch heute noch jeden Fünfliber.

Wilhelm Tell ist ein legendärer Schweizer Freiheitskämpfer. Seine Geschichte spielt in der heutigen Zentralschweiz und wird auf das Jahr 1307 datiert. Der Dichter Friedrich Schiller verfasste in seiner späten Schaffensphase das berühmte gleichnamige Bühnenwerk. In Etterlins Tell-Legende lässt der sadistische Landvogt Tell einen Apfel vom Kopf seines Sohnes schiessen. In Hollywood-Manier erwartet Tell in Küssnacht den Vogt in der Hohlen Gasse, um sich zu rächen, erschiesst ihn aus sicherem Versteck mit der Armbrust und wird so zum Tyrannenmörder.

Die Sage vom Apfelschuss tritt zuerst in den Gesta Danorum («Geschichte der Dänen») des Saxo Grammaticus (verfasst ca. 1200–1216) und der altnordischen Thidrekssaga (kompiliert im 13. Jahrhundert) auf. In der letzteren wird der Held Egil genannt, bei Saxo heisst er Toko. Auch im Hexenhammer (1486) wird eine Sage vom Apfelschuss erzählt; der Name des Schützen ist hier Punker von Rohrbach.

In Realität haben in der Schweiz weder die Väter noch die Frauen gegen die Landvögte und Steuereintreiber rebelliert. Es herrschte stets die Unterdrückung mittels einer Schreckensherrschaft der Vormundschaftsbehörde, die Elternbashing betrieben hat. Sie gab vor, die Mitglieder und Experten seien fähiger als die leiblichen Eltern, die Kinder zu erziehen. Man belügt die Kinder, die Eltern hätten sie missbraucht oder gar nie gewollt. Senioren werden in Altersheime abgeschoben und abgezockt, weil die Nachfahren sie nicht lieben gelernt haben. Die allfälligen Erben gehen leer aus.

Die Armut wird auch in der Hochpreisinsel Schweiz jedes Jahr spürbarer und die Kosten steigen unentwegt. Die Beiträge in die AHV müssen erhöht werden, die Renten sinken (nur bei den einfachen Bürgern) – weil der Nachwuchs fehlt. Die Bevölkerung überaltert und es fehlen Arbeitsplätze. Die saftigen Lohnerhöhungen blieben bisher aus. Man kann sich gar keine Familiengründung mehr leisten.

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Für eine Generation aus Mitläufern forderten die Nazis von Müttern, die Bedürfnisse ihrer Kinder zu ignorieren. An den zerrütteten Beziehungen leiden noch die Enkel.

 

Jedes Jahr schliessen dutzende sogenannte Erziehungsexperten ihre Ausbildung ab.

Die Schweiz hat eine schizophrene Situation zu meistern. Anstatt Eltern finanziell zu fördern, wird die Fremdplatzierung seit Jahrzehnten gefördert, die nachweislich viel mehr Kosten und Probleme als Gewinne generiert hat.

Anstatt Familien zu gründen und eigene Kinder zur Welt zu bringen, müssen die Menschen in der Schweiz in allererster Linie arbeiten und Steuern bezahlen – und dann bzw. sonst sterben. Arbeit macht frei von Nachwuchs, weil zu teuer. Die kulturelle Selbstvernichtung wird immer deutlicher. Beim Klima geht gar nicht direkt um CO₂, sondern um die Abholzung und fehlendem Nachwuchs an Bäumen; so wie die Verheizung und Verschwendung der menschlichen Ressourcen in der industrialisierten Welt. Unternehmer rauben uns aus und das Gewaltmonopol steht Schmiere.

Wir produzieren Waffen und verkaufen sie an Diktatoren, die uns günstige Rohstoffe liefern und ihr Blutgeld bei uns verwalten lassen. Wir profitieren vom tiefen Bildungsstand der versklavten und misshandelten Bevölkerung im Ausland, die mit viel tieferem Lohn auskommen. Aber wir tragen niemals gerne die Konsequenzen unseres Konsum-Wahnsinns. Mit „uns“ meinen wir aber „unsere Vertreter“. Denn sie sind die einzigen Profiteure. Sie pauschalisieren Eltern und unterstellen ihnen Gier. Sie betreiben ein Eltern-Bashing. Eine Erniedrigung. Sie unterstellen uns Eltern, wir würden unsere Kinder vernachlässigen, weil wir uns etwas leisten wollen und dafür arbeiten gehen. Aber wer zwingt uns zur Arbeit?

Wir leben in einer marxistischen, totalitären Schweiz, wo alle schweizer Parteien, von nationalistisch bis sozialistisch geprägt, behaupten, nur durch Arbeit entstehe der Wert der Schweiz. Insbesondere die SVP untergräbt jede Autonomie der Bürger in der Schweiz, indem das Giesskannenprinzip verhindert und das gesellschaftlich erarbeitete Vermögen an einige Wenige geschleust wird.

Wer glorifiziert die “Büezer“ und erniedrigt die Autonomen wie die SVP? Profitiert etwa das Volk als Ganzes von den Steuerschlupflöchern und der Übermacht der Konzerne? Wer ist gegen die Menschenrechte und die wahre Freiheit bzw. Selbstbestimmung in der Schweiz? Man sollte vielleicht das gesamte Gewaltmonopol Europas zum Arbeitseinsatz in ärmlichen Gebieten des Planeten entsenden.

Dort sollen sie die Infrastruktur mit eigenen Händen aufbauen und dann zur Verantwortung als Ausländer gerufen werden. Man sollte austesten, ob die Angestellten des schweizer Gewaltmonopols im Ausland auch für Straftaten verurteilt werden, die sie - gemäss eigenen Angaben - nie begangen haben.

Wie heisst es doch so schön: „Vertraue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast“.

 

Der Verfasser dieses Kommentars ist Spanier, Vater und wurde auch von Staatsangestellten diffamiert, diskreditiert und enteignet.

Mein Sohn wurde im Kindergarten durch bzw. unter Aufsicht von Staatsangestellten sexuell missbraucht. Das Kind wird entfremdet und muss täglich eine wachsende Menge an Betäubungsmittel zu sich nehmen – per Gerichtsentscheid. NIEMAND in der Schweiz unternimmt etwas gegen diese alltägliche Folter, ausser ich, indem ich mehrmals und wiederholt Strafanzeigen gegen die Staatsangestellten eingereicht habe.

Mir kann niemand erzählen, Migranten profitierten hier von der Schweiz, ohne dass ich den- oder diejenige als Lügner bezeichnen würde.

Das Gewaltmonopol missbraucht und belügt die Bevölkerung und insbesondere die Ausländer, Migranten und ihre Kinder. Aber irgendwann werden sich alle fragen, wo die Schweizer überhaupt geblieben sind.

Freundliche Grüsse

 

 

Gabriel Morales

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