Gesundheit ist ein Menschenrecht

Der 10. Oktober ist Welttag für psychische Gesundheit.

Zu diesem Anlass möchte ich daran erinnern, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch schweizer Behördenmitglieder begangen wurden.

Trotz eindeutiger Hin- und Nachweise dieser Offizialdelikte, haben die Strafverfolgungsbehörden noch keine Verfahren eingeleitet und öffentlich bekanntgegeben. Diese Verbrechen haben nicht im Jahr 1981 aufgehört, sondern werden bis heute weiter begangen - durch neues Personal mit verfeinerter Strategie. Es ist deshalb wichtig, dass Sie folgende Petition unterzeichnen und weiterleiten:

Unabhaengige-Untersuchungskommission fuer Kindes-und Erwachsenenschutz


Menschenhandel und Drogendeals



Sie finden hier meine Zusammenfassung, wie mein Sohn per administrativen Zwangsmassnahmen im Jahr 2016 an Leib und Leben verletzt wurde, weil man ihm ein ADHS andichten wollte, damit Dritte sich finanziell bereichern können: https://drive.google.com/file/d/1jT506_twi1LzM2miRImecJqMqYjvgZ27/view


Und hier ist meine Eingabe an die Bundesanwaltschaft, welche die Fälle in der ganzen Schweiz untersuchen sollte: https://drive.google.com/file/d/1Mzgtq70OncyqiAaaduqz0UxERxAAy1Qj/view


Sie können gerne den Beispielen folgen, selber Anzeige erstatten, unbedingt Strafantrag stellen und mir eine Kopie zukommen lassen, damit wir uns organisieren können.


Opfer haben Rechte



Psychische Gesundheit wird immer mehr zu einer Priorität im öffentlichen Gesundheitswesen und zu einem Gebot der Menschenrechte. Immer mehr Länder möchten Gesetze zur psychischen Gesundheit verabschieden oder reformieren. Allerdings gehen Gesetze zur psychischen Gesundheit derzeit häufig nicht auf Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen ein, auch im Bereich der psychischen Gesundheitsversorgung. Um Länder in diesem Bereich zu unterstützen, haben die Weltgesundheitsorganisation und das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte gemeinsam die Veröffentlichung mit dem Titel „Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung: Leitlinien und Praxis“ entwickelt.

Die Leitlinien schlagen neue Ziele für die Gesetzgebung vor, einschließlich der Festlegung eines klaren Mandats für die Systeme der psychischen Gesundheit, einen auf Rechten basierenden Ansatz zu verfolgen. Darin werden die rechtlichen Bestimmungen dargelegt, die erforderlich sind, um die Deinstitutionalisierung und den Zugang zu qualitativ hochwertigen, personenzentrierten gemeindenahen psychischen Gesundheitsdiensten zu fördern. Es zeigt auf, wie Gesetze Stigmatisierung und Diskriminierung bekämpfen können, und bietet konkrete Maßnahmen zur Beseitigung von Zwang in psychiatrischen Diensten zugunsten von Praktiken, die die Rechte und die Würde der Menschen respektieren.

Der Leitfaden enthält außerdem wichtige Informationen dazu, wie bei der Überprüfung, Verabschiedung, Umsetzung und Bewertung von Gesetzen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit ein menschenrechtsbasierter Ansatz verfolgt werden kann, und enthält eine praktische Checkliste, mit der Länder beurteilen können, ob ihre Gesetze mit den aktuellen Menschenrechtsstandards übereinstimmen. https://www.who.int/publications/i/item/9789240080737