Ritueller Missbrauch durch Behördenangestellte in der Schweiz

Ein neu gegründeter Verein soll sich gegen die Sekte von Perversen und Sadisten im öffentlich-rechtlichen Dienst zur Wehr setzen.

Als diskriminierter Kindsvater habe ich im Jahr 2011 angefangen, mich über die Familienstrukturen in der Schweiz zu informieren und dabei bin ich auf die historische Entwicklung seit den Verdingkindern gestossen. Viele Betroffene habe ich persönlich kennengelernt, durch meine Tätigkeit beim Verein Fremdplatziert (www.fremdplatziert.ch).

Ausserdem habe ich zahlreiche Prozesse vor Gericht selber geführt, habe aktuell einen Fall beim EGMR und bin ständig dabei, Berichte auf meinem YouTube-Kanal zu publizieren. Mein Ziel ist, die Staatsangestellten, die in der Schweiz ihr Amt missbraucht haben, vor Gericht zu stellen. Deswegen habe ich den Verein IGE mit-gegründet.

Mittlerweile habe ich viele Einzelfälle analysieren können. Der aktuelle Fall betrifft Frau Stefanie Zimmermann. Als Kind wurde sie von ihrem leiblichen Vater entrissen und anschliessend wurde sie vom neuen Partner der Mutter sexuell missbraucht. Sie bekam Probleme in der Schule und seither gilt sie als minderintelligent – ein Trauma, ein Stigma, das sie bis heute begleitet und benutzt wird, um sie weiter zu missbrauchen: für ihr bisheriges Leben abgestempelt und freigegeben für sadistische Misshandlungen durch Angestellte im öffentlich-rechtlichen Dienst.

Heute denkt sie, ihr leiblicher Vater sei Alkoholiker. Sie hatte nie Kontakt zu ihm.

Auf https://www.trial-watch.com/blog/die-vernichtung-humaner-ressourcen habe ich den Fall zusammengefasst. Die ganze Akte, inkl. Strafanzeige und Beschwerde bezüglich der Nicht-Anhandnahme, finden Sie ebenfalls unter dem angegebenen Link. Aktuell wird sie mit Betäubungsmittel vollgepumpt, die ihre Nebenwirkungen voll entfalten und schweren Schaden anrichten. Als psychisch beeinträchtigtes Mädchen wird sie diskriminiert und vergiftet.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben die mutmasslichen Täter im Amt bisher geschont. Frau Zimmermann musste ihre Aussage bei der Polizei in Anwesenheit ihrer Beiständin machen - aber gegen die Angestellte der Sozialregion Olten-Gösgen hatten wir eine Strafanzeige eingereicht!

Die Beiständin weigert sich, für Frau Zimmermann einen Anwalt zu besorgen und eine Kostengutsprache zu erteilen.

Es geht auch anders.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass die Staatsanwaltschaft Solothurn erstmal einen Strafbefehl und den Einzahlungsschein zustellt. Anschliessend kann man sich ja immernoch wehren, einen Anwalt und Kostenvorschüsse bezahlen. Warum geht man bei Staatsangestellten und ihren Dienstleistern nicht auf gleiche Art und Weise vor?

Ich bin mir sicher, dass die Absicht dahinter ist, Ausländer und Väter grundsätzlich zu verleumden und Staatsangestellte als Unschuldslämmer und Lebensretter hin zu stellen. Wo bleibt da die Gleichberechtigung, die Gleichheit vor dem Gesetz?

Initiative

Anlässlich des Frauenstreiktags (14. Juni 2019) möchte ich alle Sympathisanten der Gleichberechtigung anfragen, ob Sie ein Projekt unterstützen würden, wo es darum geht, die Kompetenzen der KESB zu hinterfragen, neu zu beurteilen, Strafanzeigen ein zu reichen und bessere, private, komfortable und selbstbestimmte Wohnlösungen mit reichlich Freizeitgestaltungsmöglichkeiten für alle Menschen zu finden.

Weitere Hinweise bezüglich perversen Vorgehensweisen von Staatsangestellten immer willkommen:

Für Ihre eigene Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft betreffend rituellem Missbrauch von Kindern und Erwachsenen durch Staatsangestellte in der Schweiz können Sie die Referenz "SV.17.0633-ZEB" angeben.

Kontaktieren Sie mich per Telefon, E-Mail oder Formular